Eine furchtbare Vorstellung: Während Passagiere schliefen oder einen Film anschauten und vielleicht dabei einen Snack zu sich nahmen, starb über ihnen ein Tier.
Zu diesem Vorfall hätte es niemals kommen dürfen
Der Hundewelpe einer Passagierin starb auf dem Weg von Housten nach New York noch in der United-Airline-Maschine. Die Besitzerin des Tieres wurde von Mitarbeitern der Fluggesellschaft aufgefordert, ihren Hund in einem Gepäckfach innerhalb der Kabine unterzubringen. Als die Frau den Welpen nach der Landung befreien wollte, war die Bulldogge bereits verstorben.
Die Transportbox habe den Gang versperrt, so kam es zur Entscheidung den Hund in das obere Gepäckfach zu verfrachten. Doch genau das hätte niemals passieren dürfen, berichtet die Airline. Trotzdem forderte die Stewardess die Hundehalterin genau dazu auf.
Entschädigung als schwacher Trost
Die Passagierin soll als Entschädigung nun die Kosten für den Flug und die zusätzliche Gebühr, die sie zahlen musste, um den Hund mit an Bord nehmen zu dürfen, erstattet bekommen. Aktuell wird zudem von United Airlines der Vorfall untersucht, schließlich ist die genaue Todesursache des Tieres noch nicht geklärt. Darüber hinaus habe die Fluglinie angeboten, die Kosten für die Autopsie zu übernehmen.