Spätestens seit dem Sommerhit im Jahr 2015 “El Mismo Sol” ist der Singer & Songwriter Alvaro Soler ein Begriff in der Popmusik-Szene. Mit dem Song schaffte es der 25-jährige in vielen europäischen Ländern gleich an die Spitze der Charts.
In Belgien, den Niederlanden und Polen gab es für die Single jeweils eine goldene Schallplatte, in Spanien Platin und in Italien sogar 4-fach Platin-Status. Also wurde es langsam Zeit für das erste Album: Mit “Eterno Agosto” liefert der Spanier mit deutschen Wurzeln sein Debüt ab.
Seine selbst geschriebenen Texte erzählen viele kleine Geschichte von persönlichen Erfahrungen. So singt er beispielsweise über Frauen, die ihn genervt haben, die er geliebt hat oder auch darüber, einfach eine coole Zeit zu haben und den Moment zu genießen.
Seit 15. Juli ist “Eterno Agosto” (Ewiger August) erhältlich. Dass das Album so heißt, hat auch einen guten Grund, denn im Titelsong “Agosto” versucht Alvaro Soler eine Trennung zu verarbeiten: „Eine Beziehung von mir brach kurz vor August zusammen und der Monat fühlte sich endlos an. Warum, das konnte ich mir nur sehr schwer erklären.”, so Alvaro.
Das Album hat er zusammen mit einem Berliner Produzentenduo aufgenommen, aber auch in Miami, Los Angeles und Barcelona waren die Jungs kreativ. Und so trifft spanisches Temperament auf den urbanen Flair Berlins - Spanischer Pop mit Latino-Einflüssen auf modernen Sound.
Gerade jetzt, wo uns der Sommer im Stich lässt, weckt Alvaro Soler mit seinem Debütalbum Urlaubs- und Sommer-Feeling. Wer dann auch noch der spanischen Sprache mächtig ist, kann sich sogar noch auf die persönlichen Storys des 25-jährigen Singer & Songwriters einlassen.
Tracklist
01. Sofia
02. Animal
03. Libre (feat. Paty Cantú)
04. El Mismo Sol
05. Tengo Un Sentimiento
06. Agosto
07. Mi Corazón
08. Volar
09. Esta Noche
10. Esperándote
11. Lucía
12. La Vida Seguirá
13. Si No Te Tengo A Ti
14. Que Pasa
15. Cuando Volveras
16. El Camino
17. El Mismo Sol (feat. Jennifer Lopez)
18. El Mismo Sol (Under The Same Sun) (feat. Jennifer Lopez)
Musikredaktion
Jakob Marculewicz