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Nicht alle Tiere sollen sterben

Hoffnung für Wörther Geflügelzüchter

Aufatmen beim Rassegeflügelzuchtverein in Wörth: Vermutlich müssen doch nicht alle Tiere des Vereins getötet werden.

Das Umweltministerium überlässt dem Kreis Germersheim die Entscheidung, und der will so viele Tiere wie möglich am Leben lassen. Noch Anfang der Woche hatte es geheißen, der komplette Bestand des Vereins müsse wegen des Verdachts auf Vogelgrippe getötet werden - das wären über 500 teilweise selten Enten, Hühner und Gänse. Dabei war nur bei sieben Enten eine schwache Form des Vogelgrippevirus nachgewiesen worden. Für den Verein würde die "Keulung" seines Bestandes das Aus bedeuten.

Bild: Shutterstock