Suizid im Offenburger Wald

Drei Tage nach dem Tod einer Frau in einem Wald in Offenburg schließt die Polizei ein Verbrechen aus. Die Obduktion hat keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden ergeben.

Die 47-Jährige habe Suizid begangen und sich die tödlichen Verletzungen im Oberkörper mit einem Messer selbst zugefügt. Ein Wanderer hatte am Sonntag Schreie gehört und die schwer verletzte, bewusstlose Frau auf dem Waldboden liegend gefunden. Sie starb wenige Minuten später vor Ort. Ermittler hatten daraufhin untersucht, ob es sich um ein Verbrechen oder einen Suizid handelte.

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