Es gibt schwere Vorwürfe gegen das Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr in Calw. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen angeblicher Nazi-Vorfälle gegen die Elitetruppe.
Bei der Abschiedsfeier für einen Kompaniechef soll es zu bizarren Spielen wie Schweinskopf-Werfen gekommen sein. Dabei sollen die Teilnehmer auch den Hitlergruß gezeigt und rechtsextreme Musik gehört haben. Die Vorwürfe stützen sich auf die Aussagen einer Augenzeugin in einem Fernsehbericht. Die Frau sagt, dass sie der Hauptpreis für den Kompaniechef am Ende eines zu bewältigenden Aufgaben-Parcours gewesen sei. Damit sei Sex gemeint gewesen.
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