Die Drohung "Ich werde ab sofort überall Köder verteilen und hoffen, dass einer nach dem anderem verreckt." versetzt Hundebesitzer Forst gerade in Angst und Schrecken. Die Polizei ermittelt gegen den anoymen Briefeschreiber.
Auf den Sportplätzen in Forst tauchte das Schreiben erstmals auf und kursiert seitdem auch im Internet. Nachdem ein Bürger den unbekannten Briefeschreiber anzeigte, startete die Polizeihundeführerstaffel mit den Ermittlungen. Das Ordnungsamt der Gemeinde Forst ist ebenfalls alamiert. Laut der Behörde wurden aber noch keine Giftköder gefunden. Trotzdem besteht keine Entwarnung. Immer wieder hält die Forster Gemeindeverwaltung das Thema Giftköder in Atem. Zuletzt starb ein Tier im Sommer 2017 an vergifteten Brotsücken. Aus diesem Grund rät die Polizei, seinen Hund immer im Blick zu haben.