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Rehpinscher wurde in zwei Hälften geteilt!

Wer oder was hat den kleinen Rambo getötet?

Was ist in Mannheim bloß los? Letzte Woche wurde ein Pinguin aus dem Luisenpark tot aufgefunden, jetzt geht der Fall von einem toten Hund eines Laubenbesitzers in Mannheim durch ganz Deutschland. Sein kleiner achtjähriger Rehpinscher-Mischling namens Rambo wurde auf brutalste Art und weise getötet.

Vor zwölf Tagen passierte das Unglück. "Rambo" lief durch den kleinen Garten auf der Friesenheimer Insel, doch plötzlich war er weg. Zunächst hat sich sein Herrchen keine Sorgen gemacht, denn auch wenn "Rambo" mal ausgebüxt ist, sei er nach zehn Minuten wiedergekommen, wie sein Herrchen Harry J. der Bild berichtet. Doch an diesem Tag kam der kleine Rambo nicht mehr wieder. Der Maschinen-Facharbeiter habe überall nachgesehen und im Tierheim nachgefragt, doch der kleine Hund war nirgends zu finden. Zwei Tage später fand ein anderer Schrebergartenbesitzer den Kadaver des Hundes an einem Seiteneingang des Vereinsheims. Besondern tragisch: Der Hund war in zwei Hälften zerteilt worden - der hintere Teil seines Körpers blieb verschwunden.

Herrchen Harry hat den vorden Teil seines geliebten Hundes im Garten beigesetzt und ist fassungslos. Er hat Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet.