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Woran ist "Nummer 53" gestorben?

Tod des Mannheimer Pinguins: Untersuchungen abgeschlossen!

Diese Geschichte erschütterte in der vergangenen Woche ganz Mannheim bis weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus. In der Nacht vom 11. auf den 12. Februar verschwand im Mannheimer Luisenpark ein Humboldt-Pinguin. Sowohl die Parkleitung und die Polizei ermittelten, dass das Tier nicht aus eigener Kraft sein Gehege verlassen haben konnte und gehen seit dem davon aus, dass "Nummer 53", so der Name des Pinguins, aus dem Park entwendet worden sein müsse. Am Donnerstag wurde der Pinguin schließlich einen Steinwurf vom Luisenpark tot aufgefunden.

Der Kadaver wurde dann zum Chemischen und Veterinäruntersuchungsamts nach Karlsruhe überführt, um den Todeszeitpunkt- sowie die ursache zu ermitteln.

Laut Mannheimer Morgen sind diese Untersuchungen nun abgeschlossen. Aufgrund der Brisanz dieses Falls sei die Obduktion des Tier mit Nachdruck vorangetrieben worden. Die Ergebnisse werden zunächst der Staatsanwaltschaft übergeben und müssen von dieser zunächst eingeordnet werden. Mit der Bekanntgabe der Einzelheiten werde im Laufe des Dienstags gerechnet.