Beim Regionalwettbewerb gab es schon sieben Projektsieger von "Jugend forscht und "Schüler experimentieren". Heute startet der Landeswettbewerb von "Jugend forscht" in Stuttgart und ganz vorne mit dabei sind Benedikt Heim, Leo Grossmann und Yannick Resch vom Schülerforschungszentrum Phaenovum in Lörrach. Sie haben einen automatischen Medikamentenverteiler, einen "Pill-o-Mat" erfunden!
Aber auch die Physikbegeisterten Schülerinnen Alexandra Martin, Jasmin Muderris und Nahae Kühn würden sich riesig freuen, wenn sie mit ihren Forschungen zum Thema "Akustische Levitation - Kugeln im Lotussitz" auch die Jury beim Landeswettbewerb überzeugen könnten. Monatelang haben sie getüftelt, gerechnet und an ihrem Vortrag gefeilt. "Beim Landeswettbewerb mit dabei zu sein, ist natürlich schon klasse", sagte uns Jasmin im Vorfeld des Wettbewerbs, "weil man da gegen ältere Schüler antreten darf, die alle auch sehr gute Projekte haben". Die 16jährigen Schüler Leander Hartenburg und Leon Klein treten in der Kategorie "Raumwissenschaft" an. Sie haben untersucht, wie hoch die Feinstaubkonzentration an verschiedenen Punkten in Lörrach ist und dafür auch eigene Messgeräte-; und Methoden entwickelt. Die Sieger des Landeswettbewerbs stehen am Donnerstag fest und die dürfen dann zum Bundeswettbewerb vom 24. - 27. Mai in Darmstadt. Wir drücken fest die Daumen!