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EHC Freiburg muss wohl in die Play-Donws

Mancari verletzt

Noch sechs Spiele sind in der Vorrunde der DEL2 zu absolvieren. Der EHC Freiburg muss sich auf den Abstiegskampf in den Play-Downs einstellen.

Zwar sind noch 6 x 3 = 18 Punkte zu vergeben, doch bei 15 Zählern Rückstand auf den ersten Pre-Play-Off-Platz ist dies nur noch rein rechnerische Makulatur. Wichtiger ist es nun, die fünf Punkte Vorsprung vor Bayreuth und das Heimrecht des zwölften Ranges nicht zu verlieren.

Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge steht dem südbadischen EHC an diesem Freitag (19.30 Uhr) mit dem Tabellenvierten Kassel Huskies ein dicker Brocken ins Haus. Die Huskies, DEL2-Champion der Saison 2015/16, rangieren elf Punkte hinter dem Tabellendritten, den Löwen Frankfurt, bei denen der EHC Freiburg am Sonntag (18.30 Uhr) antreten wird.

Der Kampf um eine gute Ausgangsposition für die Playoffs resp. Play-Donws ist allerorten entbrannt, und Freiburg steht somit ein beinhartes Wochenende gegen zwei Top-Mannschaften der DEL2 bevor, und das ohne den verletzten Leitwolf Marc Mancari.

Nachdem der kanadische Ex-NHL-profi nun für mehrere Wochen ausfällt - die genaue Dauer ist offen - sollen andere Akteure ins Rampenlicht treten. Vor allem die Kontingentspieler Radek Duda und Jakub Babka sind jetzt gefordert. Das EHC-Tor soll am Freitag der Schwenninger Förderlizenz-Keeper Marco Wölfl hüten.

Die Play-Donws der DEL2 (ein Absteiger in die Oberliga wird in zwei KO-Runden nach dem Modus "best of seven" ermittelt) finden vom