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Hoffenheim noch unerreichbar für Freiburg

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In der Bundesliga-Tabelle ist Hoffenheim für Freiburg im direkten Duell am Samstag (15.30 Uhr, Wirsol Rhein-Neckar-Arena) unerreichbar - aber nicht unnahbar. Nur drei Punkte trennen beide Teams, jedoch verfügt Hoffenheim über ein um 13 Treffer besseres Torverhältnis.

Hoffenheim hat in den letzten zehn Spielen zwei Siege, drei Unentschieden und fünf Niederlagen eingefahren, Freiburg im gleichen Zeitraum 4 / 4 / 2. Die aktuelle Tendenz sprich also leicht zugunsten der Südbadener, die das 

Beide Mannschaften haben vor Schlusslicht Köln (42) die meisten Gegentore der Liga kassiert (je 37); Hoffenheim hat aber 13 mehr geschossen (37) als Freiburg (24). Zuletzt lief es bei Freiburg defensiv jedoch deutlich besser (sechs Gegentore in den letzten sechs Spielen). Die Freiburger Schwäche ist die Offensive, die Stärke der Team- und Kampfgeist. Die große Ausnahme im SC-Angriff ist der neue SC-Mannschaftskapitän Nils Petersen.

Freiburg und Hoffenheim haben in Sachen Nationalmannschaftsrelevanz die aktuell erfolgreichsten Torschützen mit deutscher Nationalität in ihren Reihen: Nils Petersen (bislang 11 Saisontreffer) und Mark Uth (10) - ebenso oft getroffen haben Hannovers Niklas Füllkrug, Leverkusens Kevin Volland und Leipzigs Timo Werner. Petersen und Uth wollen nun am Samstag ihr Konto das ihrer Mannschaften weiter aufladen - 
 

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Großes Bild oben: Christian Streich am Donnerstagmittag im Schwarzwaldstadion.

Foto: Meinrad Schön