Eine Studie belegt, dass Kinder, die häufiger und länger gestillt werden, einen höheren IQ haben.
Babys sind durch Breastsleeping weniger gestresst
Auch das ist ziemlich einfach erklärt und liegt auf der Hand. Wacht das Baby nachts neben der Mutter im Bett auf, ist es nicht allein. Lediglich blubbern, mit den Armen wackeln oder an den Haaren ziehen, reichen aus, um die Mutter aufzuwecken. Anders ist es, wenn das Baby in einem eigenen Bettchen liegt. Dort ist es alleine, muss laut schreien, um die Mutter aus dem Tiefschlaf zu wecken.
Was dem Kind gut tut, hat auch positive Auswirkungen auf die Mutter
Nach dem Stillen schläft das Kind schneller wieder ein. Es beruhigt sich selbst viel leichter. Dadurch kommt auch die Mutter schneller wieder zu ihrem nötigen Schlaf. Außerdem passen sich beide im Schlafrhythmus einander an.
Und so geht Breastsleeping richtig!
Angst um die Sicherheit des Kindes, müssen sich Eltern dabei nicht machen, wenn Breastsleeping richtig gemacht wird. Kinder schlafen sogar sicherer im Bett der Eltern als im Eigenen. Außer die Eltern stehen unter Alkohol-, Drogen- oder Medikamenteneinfluss, haben Depressionen oder sind übergewichtig.
Wichtig ist, das Baby nicht zwischen den Eltern schlafen zu legen. Keine eigene Decke und auch sonst nichts, was das Kind beim Atmen stören könnte. Daher einen Schlafsack benutzen, und mindestens so hoch legen, dass es nicht von der Decke eines Elternteils überdeckt werden kann. Nicht auf dem Bauch einschlafen lassen, sondern auf dem Rücken und die Zimmertemperatur sollte nicht höhe als 18 Grad Celsius sein.