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Phil Rudd kann durchatmen

AC/DC: Klage gegen Drummer zurückgezogen

Phil Rudd kann durchatmen: Die Klage wegen versuchtem Auftragsmord wurde zurückgezogen.

Phil Rudd kann durchatmen: Die Klage wegen versuchtem Auftragsmord wurde zurückgezogen.

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Dem Schlagzeuger wird nicht länger vorgeworfen, einen Mordversuch geplant zu haben. Die Staatsanwaltschaft zog die Anklage aufgrund mangelnder Beweise zurück. Dennoch muss er sich für weitere Delikte verantworten. Der Vorwurf, eine Morddrohung ausgesprochen zu haben und im Besitz von Methamphetaminen und Marihuana gewesen zu sein, bleibt weiterhin bestehen. Rudds Anwalt Paul Mabey möchte nun seinerseits Schadensersatzansprüche für den 60-Jährigen erheben. Er sagt dazu: "Herr Rudd hat unnötig extremen öffentlichen Schaden genommen durch die umfassende und sensationssüchtige Berichterstattung von sehr ernsten Anschuldigungen, die niemals begründet waren."

AC/DC-Drummer Phil Rudd wurde am Donnerstag in den frühen Morgenstunden in Neuseeland festgenommen, war aber kurze Zeit später gegen Kaution wieder auf freiem Fuß .