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"Es war ein riesiger Faktor!"

David Bowies dunkles Drogen-Geheimnis?

Sein ehemalige Gitarrist hat jetzt das Geheimnis seines Erfolges gelüftet. Ob Bowie darauf allerdings stolz sein kann, ist fraglich ...

David Bowies ehemaliger Gitarrist Carlos Alomar hat jetzt das Geheimnis von Bowies Erfolg gelüftet. Ob der Megastar darauf allerdings stolz sein kann, ist fraglich ...

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Gegenüber der "New York Post" sagte Alomar: "Um die ganze Nacht wach zu bleiben und alle Aufgaben zu erledigen, war das ein riesiger Faktor. Dadurch blieb man hellwach und deshalb hat er es gemacht. Es hat seiner Kreativität überhaupt nicht geschadet." Nun muss man kein Drogenberater sein, um zu wissen, dass dieses Verhalten nicht gesund sein kann. Bowie habe sich daran allerdings wenig gestört. In den 70er und 80er Jahren habe er seinen Stoff freihaus geliefert bekommen. Alomar verriet: "Er musste nie irgendetwas kaufen, weil alles direkt da war. Wir wohnten im 18. Stock eines Hotels und einige Fans hatten den 17. Stock gebucht und meinten, 'Bitte, verbringt Zeit mit uns'. Wenn man Geld hatte und sich einen Haufen Kokain kaufen konnte, dann meinte man, 'Ich habe Kokain. Kommt zu mir'." Angeblich ließ sich Bowie dann nicht lange bitten ...

Zuletzt brachte David Bowie 2013 das Album "The Next Day" heraus. Hoffentlich produzierte er es ohne Drogen ...