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Ablenkung nach dem Schicksalsschlag

Die Tournee tröstete Mick Jaggers Seele

Nach dem Tod seiner Freundin L'Wren Scott war es genau richtig, die Tournee in Europa einfach fortzusetzen.

Die große Tournee der Rolling Stones im vergangenen Sommer durch Europa half, dem Frontman Mick Jagger den Tod seiner Freundin zu verarbeiten. Seiner Meinung nach, war es das beste, die Tournee einfach so durchzuziehen.

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Nachdem L'Wren Scott, sich im März dieses Jahres das Leben nahm, verschob Jagger einige seiner Auftritte in Australien und Neuseeland. Als die britische Band dann im Sommer die Tournee in Europa fortsetzte, war das für den Sänger eine willkommene Ablenkung. In einem Interview mit der BBC erzählte der 71-jährige Rocker von seiner schweren Zeit nach dem Tod seiner geliebten Freundin. Er war durch die Trauer und den Schmerz komplett durch den Wind: "Es war natürlich eine fürchterlich schwierige Zeit für mich und meine Familie. Während der Tournee konnte ich mich aber auf meine Arbeit konzentrieren und hatte schließlich doch eine fantastische Zeit in Europa. Um Mick Jagger an Weihnachten nicht alleine zu lassen, hat seine Ex-Frau Jerry Hall ihn eingeladen die Festtage zusammen zu verbringen.