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Achtung! Pausenbrote nicht in Alufolie wickeln

In vielen Familien werden jetzt wieder regelmäßig Pausenbrote gestrichen. Doch damit es gesund bleibt, sollte man auf Alu verzichten.

Mit leerem Magen lernt es sich schlecht. In vielen Familien werden seit dieser Woche wieder regelmäßig Pausenbrote gestrichen, um die Kinder auch im Schulalltag zu versorgen. Damit der gut gemeinte Mittagssnack auch wirklich gut für euer Kind ist, sollte man ihn nicht in Alufolie einwickeln. 

“Alufolie ist zwar praktisch, aber nicht zum Einwickeln von Pausenbroten zu empfehlen”, sagt Heidrun Schubert von der Verbraucherzentrale in Bayern. Sie erläutert, dass sich bei Kontakt mit salzigen oder sauren Lebensmitteln Aluminium aus der Folie lösen und ins Lebensmittel übergehen kann. “Schinken, Tomatenscheiben, Essiggurken und geschnittenes Obst gehören nicht in Alufolie”, zählt die Expertin beispielhaft auf.

Besser, auch im Hinblick auf die Umwelt sind also wiederverwendbare, spülmaschinentaugliche Brotzeitboxen aus Kunststoff oder Edelstahl. Die Alternativen sind also nicht nur gesünder, sondern sehen auch oft durch tolle Motive viel schöner aus!