Spinnen: Sie suchen gerade bei uns Unterschlupf

Es sind schlechte Zeiten für Spinnenphobiker. Wie die WAZ berichtet krabbeln gerade riesige Spinnen in unsere Häuser. Aufgrund des milden Wetters der vergangenen Wochen gibt es derzeit besonders viele Hauswinkelspinnen. Die werden bis zu zehn Zentimeter groß und können beißen. Aber keine Panik! So einfach schützt ihr euch vor den Krabbeltierchen. 

Viele sind nicht unbedingte Freunde der Hauswinkelspinnen. Gerade durch ihre Größe verschrecken sie viele Hausbewohner, vor allem, wenn sie in der eigenen Wohnung rumkrabbelt. Winkelspinnen können nämlich bis zu zehn Zentimeter lang werden und sind damit eine der größten heimischen Spinnenarten. Das milde Wetter der vergangenen Wochen führt dazu, dass sich die "Riesenspinnen" nicht zum Überwintern zurückziehen, sondern in unsere Wohnungen aufmachen.

Sie können beißen!

Aber sind sie auch gefährlich? Nein. "Sie sind völlig harmlos," zitiert die WAZ den Biologen Marcus Schmitt. Sie können zwar beißen, der Biss durch eine Winkelspinne kann nur ein bisschen brennen und leicht rot werden.

Wer auf eine Hauswinkelspinne trifft, sollte vor allem die Ruhe bewahren. Am besten könnten die Krabbler laut WAZ mit einem Glas eingefangen werden. Wer eine regelrechte Spinnenphobie hat, der kann sich die Tage auch mit Fliegengittern vor Fenster und Türen schützen.

Wer auf eine Hauswinkelspinne trifft, sollte vor allem die Ruhe bewahren. Am besten könnten die Krabbler mit einem Glas eingefangen werden.

Wärme lockt große Winkelspinnen in die Wohnungen WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/waerme-lockt-grosse-winkelsp…

Wer auf eine Hauswinkelspinne trifft, sollte vor allem die Ruhe bewahren. Am besten könnten die Krabbler mit einem Glas eingefangen werden.

Wärme lockt große Winkelspinnen in die Wohnungen WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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