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21-Jähriger außer Lebensgefahr

Das war in der Apfelsaftschorle

Die angebliche Apfelsaftschorle, nach deren Konsum ein 21-Jähriger vergangene Woche in Furtwangen zusammengebrochen ist, wurde jetzt genauer untersucht.

Die angebliche Apfelsaftschorle, nach deren Konsum ein 21-Jähriger vergangene Woche in Furtwangen zusammengebrochen ist, wurde jetzt genauer untersucht.

Die Untersuchung der Flüssigkeit beim Landeskriminalamt ergab, dass es sich um ein Industriegeschirrspülmittel mit alkalischer Eigenschaft handelt.

Dem 21-jährigen Mann, der am Dienstagabend vergangener Woche auf der Straße zusammengebrochen ist, nachdem er zuvor aus einer Apfelsaftschorle-Flasche getrunken hatte, ist auf dem Weg der Besserung und vernehmungsfähig.

Wie der Stoff in die Flasche kam, ist noch unklar. Die Ermittlungen des Polizeipostens Furtwangen sind noch am Laufen. Es wird weiterhin von einer fahrlässigen Vorgehensweise seitens des 62-jährigen Beschuldigten ausgegangen.