Ziel des Zusammenschlusses ist eine bessere Versorgung der Patienten und eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage. Hierfür wurden bereits die HNO-Kliniken zusammengelegt, 2019 sollen sie dann auch räumlich im Neubau des Vincentius zusammengeführt werden. Auch die Augenkliniken sollen zusammengeführt werden. Alle anderen Kliniken bleiben an ihren momentanen Standorten. Zur wirtschaftlichen Verbesserung soll nur in Bereichen wie der Verwaltung Personal eingespart werden, nicht bei der Patientenversorgung. Auch Entlassungen wird es laut dem Vorstandsvorsitzenden Richard Wentges nicht geben. Die beiden Kliniken wurden fast zur selben Zeit gegründet und existieren seit 165 Jahren nebeneinander. Im Mai 2016 wurde dann der Fusionsvertrag unterschrieben.
Bild: Radio Regenbogen