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Staatsanwaltschaft ermittelt

Weißes Pulver beim Karlsruher Bundesverfassungsgericht

Nach dem Brief mit weißen Pulver beim Bundesverfassungsgericht ermittelt die Staatsanwaltschaft.

Obwohl sich die Substanz als Puderzucker und damit harmlos herausgestellt hat, nimmt die Anklagebehörde die Sache «sehr ernst». Auch an andere Justizgebäude in mehreren Bundesländern waren solche Briefe verschickt worden. Das führte zu großer Aufregung und Ängsten in der jeweiligen Poststelle. Beim Bundesverfassungsgericht war am Mittwoch ein verdächtiger Umschlag eingegangen, der an eine nicht näher genannte Person adressiert war und in der Poststelle geöffnet wurde. Untersuchungen ergaben, dass es sich bei dem weißen Pulver um Puderzucker handelte.