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Zünder war festgerostet

Fliegerbombe in Freiburg entschärft

Mehr Mühe als erwartet hatte der Kampfmittelbeseitigungsdienst (KMBD) aus Stuttgart am späten Sonntag Vormittag mit der Entschärfung einer Fliegerbombe in Freiburg. Der Zünder war nach über 70 Jahren im Erdreich extrem festgerostet und ließ sich nur mühsam herausdrehen.

Mehr Mühe als erwartet hatte der Kampfmittelbeseitigungsdienst (KMBD) aus  am späten Sonntag Vormittag mit der Entschärfung einer Fliegerbombe in Freiburg. Der Zünder war nach über 70 Jahren im Erdreich extrem festgerostet und ließ sich nur mühsam herausdrehen. 

Die Bombe war am Donnerstag auf einer Baustelle in unmittelbarer Nähe zum Haupteingang der Freiburger Uni-Klinik gefunden worden. Rund 150 Patienten der Uni-Klinik mussten vorrübergehend verlegt werden. Matthias Peterle vom KMBD sprach mit uns unmittelbar nach der Entschärfung.
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Professor Hartmut Bürkle, Leiter des Katastrophenschutzes an der Uni-Klinik Freiburg, zeigte sich erleichtert.
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Auch Freiburgs Erster Bürgermeister Otto Neideck machte sich vor Ort ein Bild.
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Nach der Entschärfung wurde die Bombe verladen und abtransportiert.

Foto: Radio Regenbogen / Bicker