Leicht wird die Aufgabe nicht gegen die Rheinländer, die sich nach einer 1:4-Niederlage in Köln zu einer Reaktion verpflichtet sehen. Dabei spielt Gladbach unter Trainer Adi Hütter bislang eine Saison der krassen Ergebnisse: Ein 5:0-Sieg gegen Bayern München, ein 4:0 gegen Fürth, die 1:4-Niederlage in Köln - die niederrheinische Borussia ist in diesem Jahr für jede Sensation zu haben.
Beim südbadischen SC hängt derweil der Haussegen keineswegs schief: Die letzten Ergebnisse waren unglücklich, die Leistung hatte gestimmt. Und der zuletzt lange verletzte Nils Petersen könnte kurz vor seinem 33. Nikolaus-Geburtstag am Montag als Joker in den Kader zurückkehren.
Zudem belegt Freiburg trotz der drei punktlosen Spiele den vierten Tabellenrang. In der kommenden Woche wartet dann das Heimderby gegen Hoffenheim (11. Dezemebr, 15.30 Uhr) vor voraussichtlich nur 750 zugelassenen Zuschauern - eine Kulisse, die als Geisterspiel durchgehen kann.
Wohin also geht die Reise für den Sport-Club in den kommenden zehn Tagen?