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Zum Auftakt Heimspiel gegen Nürnberg

Wie stark ist Freiburg in Liga 2?

Ein völlig offenes Spiel ohne erkennbaren Favoriten erwartet Freiburgs Trainer Christian Streich am Montag, ab 20.15 Uhr, beim Heimspiel des Bundesligaabsteigers SC Freiburg gegen den Vorjahresabsteiger 1. FC Nürnberg. 22.500 Karten hat der südbadische Sport-Club für diese Partie abgesetzt; 1.100 Fans werden aus Nürnberg erwartet.

Ein völlig offenes Spiel ohne erkennbaren Favoriten erwartet Freiburgs Trainer Christian Streich am Montag, ab 20.15 Uhr, beim Heimspiel des Bundesligaabsteigers SC Freiburg gegen den Vorjahresabsteiger 1. FC Nürnberg. 22.500 Karten hat der südbadische Sport-Club für diese Partie abgesetzt; 1.100 Fans werden aus Nürnberg erwartet.

Die zwölf Freiburger Neuzugänge – drei davon aus dem eigenen Amateurlager – sind in der Mehrzahl blutjunge Talente, die in Freiburg perspektivisch aufgebaut werden sollen. Lediglich Vincenzo Grifo (22, Mittelfeld, TSG Hoffenheim) und Amir Abrashi (25, Stürmer, GC Zürich) ist ein Zweitligastart von Null auf Hundert zuzutrauen. Noch offen ließ Streich am Samstag die Frage, ob im Freiburger Tor der zuletzt an Arminia Bielefeld ausgeliehene Rückkehrer Alexander Schwolow (23) oder Neuzugang Patric Klandt (31, FSV Frankfurt) starten wird.

Das voraussichtliche Aufgebot des SC Freiburg: Schwolow (Klandt) - Mujdza, Torrejón, Höhn, Günter - Höfler, Abrashi, Frantz, Philipp - Grifo, Petersen. Verletzt: Moeller-Daehli (Patellasehnenreizung), Kübler, Kliendienst (beide Knieverletzung), Kempf (muskuläre Probleme). Fraglich: Kleindienst (Sehnenreizung im Knie).

Zum Auftaktspiel gegen Nürnberg, zum Personal, möglichen Nachverpflichtungen bis Ende August und zu seinen Gefühlen hinsichtlich der ersten und zweiten Liga befragte unser SC-Reporter Arne Bicker Christian Streich im exklusiven Audio-Interview:

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Christian Streich führt den SC Freiburg nun auch durch die Untiefen der zweiten Liga.

Foto: Bicker