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Freiburg muss bei 60 München ran

Kann der SC bei den Löwen nachlegen?

Mit der Favoritenrolle im Rucksack tritt der SC Freiburg am Samstagnachmittag (15.30 Uhr) bei 1860 München an. Der spektakuläre Freiburger Auftakterfolg am Montag beim 6:3 gegen Nürnberg hatte den scheinbar verunsicherten und ausgebluteten Bundesligaabsteiger auf den ersten Tabellenplatz katapultiert. Und den möchten die Breisgauer nun in München nicht freiwillig hergeben.

Mit der Favoritenrolle im Rucksack tritt der SC Freiburg am Samstagnachmittag (15.30 Uhr) bei 1860 München an. Der spektakuläre Freiburger Auftakterfolg am Montag beim 6:3 gegen Nürnberg hatte den scheinbar verunsicherten und ausgebluteten Bundesligaabsteiger auf den ersten Tabellenplatz katapultiert. Und den möchten die Breisgauer nun in München nicht freiwillig hergeben.

Die Münchner Löwen wiederum hatten ihr Auftaktspiel in Heidenheim mit 0:1 vergeigt, und am Donnerstag dieser Woche schmiss noch 1860-Sportdirektor Gerhard Poschner den Bettel hin. Bei den 60ern herrscht alles andere als Ruhe im Karton. Und nach sechs Jahren erster Bundesliga wird es für Freiburg ein neues Gefühl sein, in einer nicht ausverkauften Allianz-Arena auf die blau-weiße Mannschaft von Trainer Thorsten Fröhling zu treffen.

Nach seinem Umgang mit der fangfrischen Favoritenrolle befragte unser SC-Reporter Arne Bicker SC-Trainer Christian Streich in unserem exklusiven Audio-Interview:

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Endlich mal als Favorit nach München: SC-Trainer Christian Streich heute vor der Abfahrt zum Gastspiel bei 1860.

Foto: Bicker