In der zweiten Fußball-Bundesliga muss der Sportclub Freiburg an diesem Wochenende seinen zweiten Tabellenplatz verteidigen. Verfolger Nürnberg bekommt es am Montag mit dem Tabellenfünften aus Bochum zu tun; der Spitzenreiter RB Leipzig muss beim Vierten, FC St. Pauli, ran. Freiburg trifft am Sonntag (13.30 Uhr) im hemischen Schwarzwaldstadion auf den Viertletzten, Fortuna Düsseldorf.
In der zweiten Fußball-Bundesliga muss der Sportclub Freiburg an diesem Wochenende seinen zweiten Tabellenplatz verteidigen. Verfolger Nürnberg bekommt es am Montag mit dem Tabellenfünften aus Bochum zu tun; der Spitzenreiter RB Leipzig muss beim Vierten, FC St. Pauli, ran. Freiburg trifft am Sonntag (13.30 Uhr) im hemischen Schwarzwaldstadion auf den Viertletzten, Fortuna Düsseldorf.
Dies ist zugleich das Duell der Mannschaft mit den bislang meisten geschossenen Toren (Freiburg / 43) gegen das Team mit den wenigsten Treffern (Düsseldorf / 15). Die erst seit diesem Jahr von Trainer Marco Kurz (ehemals auch Trainer in Kaiserslautern und Hoffenheim) betreuten Fortunen blicken auf drei sieglose Spiele in Folge zurück, während Freiburg in den letzten drei Partien zwei seiner vier Saisonniederlagen hinnehmen musste.
Dies ist auch der Tatsache geschuldet, dass zuletzt mit Nils Petersen, Mike Frantz, Maximilian Philipp und Lucas Hufnagelvier gleich vier wichtige Offensivkärfte passen mussten. Zu diesen Personalien, den Rückschlüssen aus der 1:3-Niederlage in Bochum und der von den sechzehn Bundesligisten geplanten DFB-Pokalreform befragte unser SC-Freiburg-Reporter Arne Bicker SC-Trainer Christian Streich.
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Foto: Meinrad Schön