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Streich verlangt Kampf bis zum Umfallen

Fighten in Sandhausen

In der zweiten Fußball-Bundesliga dreht Tabellenführer Leipzig einsam seine Runden an der Spitze - aber dahinter beginnt das große Beißen und Stechen: Karlsruhe (Rang Neun) will am Samstag ab 13 Uhr gegen Braunschweig (6.) Boden gut machen; zeitgleich trifft Kaiserslautern (8.) auf Heidenheim (10.). Und am Sonntag (13.30 Uhr) muss der Tabellenzweite Freiburg beim Siebten in Sandhausen ran - ein Spiel, dass für die SC-Profis in doppelter Hinsicht unbequem wird.

In der zweiten Fußball-Bundesliga dreht Tabellenführer Leipzig einsam seine Runden an der Spitze - aber dahinter beginnt das große Beißen und Stechen: Karlsruhe (Rang Neun) will am Samstag ab 13 Uhr gegen Braunschweig (6.) Boden gut machen; zeitgleich trifft Kaiserslautern (8.) auf Heidenheim (10.). Und am Sonntag (13.30 Uhr) muss der Tabellenzweite Freiburg beim Siebten in Sandhausen ran - ein Spiel, dass für die SC-Profis in doppelter Hinsicht unbequem wird.

Zum einen ist der in diesem Jahr noch unbezwungene Gegner Sandhausen alles andere als ein Leichtgewicht - zum anderen brodelt es gefährlich im Freiburger Cheftrainer: Christian Streich zeigte sich nach dem zurückliegenden 1:2 gegen Düsseldorf stocksauer und entfachte seinem Personal in der zurückliegenden Trainingswoche ein sprichwörtliches Feuer unter dem Allerwertesten - hier nachzuvollziehen im exklusiven Radio-Regenbogen-Interview mit unserem SC-Freiburg-Reporter Arne Bicker.

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Ist 'not amused' und fordert Kampfgeist ein: Christian Streich heute Mittag im Schwarzwaldstadion.

Foto: Meinrad Schön