Der SC Freiburg erzielte abgeklärt gegen offensiv eingestellte und defensiv zunächst schlecht abgestimmte Stuttgarter drei saubere Treffer durch Petersen, Sallai und Grifo.
Vielleicht wähnten sich die Südbadener dadurch nach 48 Spielminuten ein bisschen zu sicher, jedenfalls ging Freiburg der offensive Biss nun zusehends verloren, während sich der VfB mit Treffern von Kalajdzic und Wamangituka warm schoss.
Freiburg verteidigte mit gut eingespielter Defensive vor dem neuen Schlussmann Florian Müller die Führung nach Hause und trifft am kommenden Sonntag (27. September, 18 Uhr) im ersten Heimspiel auf den VfL Wolgfsburg, der erst an diesem Sonntagabend gegen Bayer Leverkusen antritt.