Mit „Servant Of The Mind“ haben die Dänen unter anderem Helene Fischer, ABBA und Adele auf die Plätze verwiesen.
Drummer Jon Larsen war bei uns im Interview - jetzt anschauen!
Volbeat haben es wieder getan: Ihr neues Album „Servant Of The Mind” hat ihnen ihre bereits vierte Nummer Eins in den deutschen Album Charts beschert. Davor hatten sie das bereits mit „Outlaw Gentlemen & Shady Ladies“ (2013), „Seal The Deal & Let’s Boogie“ (2016) sowie „Rewind, Replay, Rebound (2019) geschafft. Von der Spitzenposition verdrängt haben die Jungs aus Kopenhagen mit ABBA eine andere skandinavische Truppe und auch im Rest der Top Ten tummeln sich einige sehr bekannte Namen:
Und das, obwohl “Servant Of The Mind” in Rekordzeit entstand, wie Frontmann Michael Poulsen der Deutschen Presse Agentur verraten hat. Es sei in gerade einmal drei Monaten fertiggestellt worden - und zwar “dank” Corona:
Eigentlich dauert das anderthalb bis zwei Jahre. Aber man konnte im Grunde ja nichts tun als zu Hause sein. Aber es gab auch keinen Grund, untätig zu Hause rumzusitzen und zu warten. Ich war on fire - und niemand hat mich bei der Arbeit gestört. Wir haben uns ein bisschen so gefühlt wie früher, als wir noch keine Auftritte hatten und niemand uns kannte.
Wichtig ist es dem Frontmann aber zu betonen, dass es sich bei der Scheibe nicht um ein “Corona-Album” handele, “auch wenn es natürlich dunkle Momente hat”.