A5: Schwerer Unfall mit drei PKW bei Rastatt
In der Nacht auf den 24. Dezember ereignete sich auf der A5 ein schwerer Verkehrsunfall kurz vor der Anschlussstelle Rastatt Nord in Fahrtrichtung Basel.
In der Nacht auf den 24. Dezember ereignete sich auf der A5 ein schwerer Verkehrsunfall kurz vor der Anschlussstelle Rastatt Nord in Fahrtrichtung Basel.
Ersten Polizeiangaben zufolge befuhr der Fahrer eines schwarzen Audis gegen 0:30 Uhr die A5 von Karlsruhe kommend in Richtung Basel. Kurz vor der Anschlussstelle Rastatt Nord, etwa in Höhe Ötigheim, fuhr er ungebremst und mit hoher Geschwindigkeit in das Heck eines blauen Peugeot. Kurz darauf kollidierte ein silberner Opel mit den beiden Wagen. Der Audi krachte in die Leitplanken, während der Peugot quer zur Fahrbahn stehen blieb. Schließlich blieben alle drei Fahrzeuge völlig beschädigt auf der Autobahn stehen.
Zum Unfallzeitpunkt regnete und windete es stark. Aufgrund der unklaren Lage rückte der Rettungsdienst mit einem Großaufgebot zur Unfallstelle aus. Trotz des heftigen Unfallausmaßes wurde ersten Erkenntnissen zufolge lediglich einer der beteiligten PKW-Fahrer verletzt. Er wurde mit dem Rettungsdienst in eine Klinik gebracht.
Die Polizei war mit drei Streifenwagen im Einsatz. Während der Unfallaufnahme musste der rechte und mittlere Fahrstreifen voll gesperrt werden. Das Trümmerfeld zog sich über 100 Meter. Alle drei Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Es kam zu leichten Verkehrsbehinderungen im nächtlichen Autobahnverkehr.
Quelle: Fabian Geier/einsatzreport24.de