Es ist das erste große Open-Air Event seit der Pandemie. Am Wochenende werden Musiker aus der Region verschiedene Plätze der Stadt kostenlos bespielen. Auch bei schlechtem Wetter
Trotz Pandemie und vielen organisatorischen Schwierigkeiten haben es die Macher von "Freiburg stimmt ein" geschafft, ein großes und abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. allerdings wird der größte Platz, der Eschholzpark im Stühlinger nicht bespielt. Alle Konzerte dort wurden wegen schlechten Wetteraussichten gecancelt, sollen aber am 18./19. September nachgeholt werden.
Im Mensagarten, am Theatervorplatz sowie im Stadtgarten sollen alle Konzerte wie geplant stattfinden.
Für jeden Musikliebhaber ist etwas dabei, denn die Vielfalt ist riesengroß, verspricht Organisator Stefann Sinn: Singer-Songwriter, Rock, Pop, Country, Elektro, Balkan-Beats, Chormusik aber auch ganz außergewöhnliche Klänge, wie zum Beispiel balinesische Gamelanmusik im Stadtgarten.
Im Musikerviertel im Stadtteil Herdern werden wie im letzten Jahr Profis, Musikstudenten, "Jugend-musiziert" - Preisträger aber auch Laienmusiker klassische Stücke interpretieren. Bei Regen ist geplant, die Konzerte in verschiedene Kirchen zu verlegen.
Das Festival beginnt am Samstag 16 Uhr im Mensagarten für eher jüngere Musikfans, am Sonntag weitet sich das Fest ab 14 Uhr auf das Stadtgebiet aus. Bespielt werden zusätzlich zum Stadtgarten und Kanonenplatz u.a. das Artik, die Fritz-Galerie, der Seepark, das Haus des Engagements und der Stühlinger Kirchplatz.
Am Seepark klingt das Festival am Sonntag auf der Seebühne um 22 Uhr aus.
Aktuelle Infos gibts hier: