DWD: «Wir haben noch nicht das Maximum der Hitzewelle erreicht.»
Thomas Warnack/dpa
DWD: «Wir haben noch nicht das Maximum der Hitzewelle erreicht.»
Hitze

Besonders heiß war's im Südwesten und in Rheinland-Pfalz

Heiß, heißer, am heißesten: An vielen Orten Deutschlands stöhnen die Menschen unter der Hitze. Besonders viel Abkühlung war in zwei Bundesländern nötig.

In Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz ist es am Dienstag besonders heiß gewesen. 35,4 Grad zeigte das Thermometer dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge in Müllheim im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald an. 

Den zweiten Hitze-Platz belegte - ebenfalls im Südwesten - Rheinfelden im Landkreis Lörrach mit 34,8 Grad. Dicht dahinter kam Trier-Zewen in Rheinland-Pfalz mit 34,3 Grad, wie ein DWD-Sprecher am Abend sagte. Die Werte sind vorläufig. 

«Wir haben noch nicht das Maximum der Hitzewelle erreicht», sagte der Sprecher. «Das wird am Mittwoch oder Donnerstag - je nach Region - erwartet.» Für Mittwoch rechnet der DWD mit in der Spitze rund 38 Grad. Für Donnerstag würde er 39 Grad nicht ausschließen, so der Sprecher. 

Der bisherige Jahreshöchstwert stammt von Anfang Juli: Im rheinland-pfälzischen Andernach waren 39,3 Grad gemessen worden. Ein Allzeit-Temperaturrekord für Deutschland war das allerdings noch nicht: Dieser wurde am 25. Juli 2019 gemessen und lag bei 41,2 Grad an den DWD-Wetterstationen Tönisvorst und Duisburg-Baerl (beides Nordrhein-Westfalen).

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