Richard Vogel und United Touch spielten bei der Entscheidung um den Sieg keine Rolle
Stefan Lafrentz/dpa
Richard Vogel und United Touch spielten bei der Entscheidung um den Sieg keine Rolle
Reitturnier in Stuttgart

Trotz Olympia-Pferd United Touch: Vogel ohne Siegchance

Zwölf Fehlerpunkte kosten den Europameister Vogel im Zwei-Phasen-Springen eine Platzierung ganz vorn. Er hat aber noch weitere Möglichkeiten, zu glänzen.

Einzel-Europameister Richard Vogel hat bei seinem ersten Auftritt mit seinem Olympia-Hengst United Touch beim Stuttgarter Reitturnier einen Sieg im Zwei-Phasen-Springen sehr deutlich verpasst. In der mit 10.000 Euro dotierten Prüfung sammelte der 28-Jährige zwölf Fehlerpunkte und landete auf dem vorletzten Platz. Erster wurde Daniel Deußer auf Bingo. Tags zuvor hatte Vogel auf Cubi Cubells noch ein S-Springen für sich entschieden. 

Zum Auftakt des zweiten Turniertags belegte Pia Reich den zweiten Rang. Nur der ebenfalls fehlerfreie Brite Adrian Whiteway auf Lana del Rey war im Eröffnungsspringen schneller als die 32-Jährige, die mit Corrada antrat. 

Vogels «zweites Wohnzimmer»

Bei der 39. Ausgabe in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle stehen unter anderem drei Weltcup-Prüfungen auf dem Programm. Mitfavorit Vogel möchte vor allem beim Abschluss-Highlight am Sonntag einen weiteren Sieg in seinem laut eigener Aussage «zweiten Wohnzimmer» bejubeln. Den Großen Preis gewann er bereits 2022 und 2024.

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