Miley Cyrus lässt sich von ihrem Verlobten im Alltag helfen. (Archivbild)
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Miley Cyrus lässt sich von ihrem Verlobten im Alltag helfen. (Archivbild)
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Miley Cyrus über Ekel vor Papier: «Es ist eine Phobie»

Miley Cyrus sagt, sie kann Papier nicht ausstehen. Sogar Briefe blieben ungeöffnet, an das Lesen von Zeitungen sei nicht zu denken. Wie sie trotzdem ihren Alltag meistert.

US-Sängerin Miley Cyrus hat eine besondere Abneigung verraten: «Ich hasse Papier. Schon beim Anschauen möchte ich mich übergeben», sagte die Sängerin bei «Jimmy Kimmel Live». Besonders schlimm sei es, wenn Menschen mit trockenen Händen Papier berührten. «Und dann ist Weihnachten und es ist kalt und alle haben trockene Hände und alle berühren Papier», klagte Cyrus, sich sichtlich ekelnd.

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«Wenn mir jemand einen Brief schickt, dann öffne ich ihn nicht einmal», erzählte die 33-Jährige («Flowers», «Wrecking Ball»). Auch Zeitung könne sie nicht lesen. «Es ist eine Phobie. Und ich brauche Hilfe.» Mit der Zeit werde die Phobie sogar schlimmer, weshalb sie überlege, sich hypnotisieren zu lassen. «Es muss eine Art von Intervention geben.» Zuhause kümmere sich ihr Verlobter Maxx Morando um das Öffnen von Paketen - und zwar draußen.

Mit Brüdern im Auto

Cyrus berichtete, wie sie den Papier-Ekel als Kind auf langen Autofahrten zwischen Nashville und Toronto in Kanada entwickelte. Ihre Brüder hätten Papier zwischen den Händen gerieben, um sie zu ärgern. Weil sie die Phobie im Alltag einschränke, sei sie dankbar für Tablets und E-Book-Reader. Das habe einige Probleme für sie gelöst. Und wenn sie mal ein eigenes Buch schreiben wolle, dann nur auf Wachs-Papier, so Cyrus.

© dpa-infocom, dpa:251208-930-394024/2
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