Nachdem der Bluterguss am Handrücken für Aufsehen sorgte, wurde er häufig bei Auftritten zugeschminkt. (Archivbild)
Julia Demaree Nikhinson/AP/dpa
Nachdem der Bluterguss am Handrücken für Aufsehen sorgte, wurde er häufig bei Auftritten zugeschminkt. (Archivbild)
US-Präsident

Weißes Haus: Trump am Freitag zu Gesundheits-Check

Ein Bluterguss an der Hand und geschwollene Beine lösten Spekulationen über die Gesundheit des Präsidenten aus. Nun folgt ein jährlicher Check, heißt es. Eine jährliche Untersuchung hatte er schon.

US-Präsident Donald Trump wird am Freitag nach Angaben des Weißen Hauses einen jährlichen Routine-Gesundheits-Check absolvieren. Dabei wird sich der 79-Jährige im Walter-Reed-Krankenhaus auch mit Militärangehörigen treffen, wie Sprecherin Karoline Leavitt ankündigte. 

Trump war in dem Klinikum allerdings bereits im April für die traditionelle ausführliche jährliche Untersuchung, nach der unter anderem Ergebnisse von Blutproben veröffentlicht wurden. Leavitt machte keine Angaben dazu, was der anstehende Gesundheits-Check beinhaltet und wie genau er sich von der üblichen großen Untersuchung unterscheidet.

Das Weiße Haus hatte im Juli bekanntgegeben, dass der Präsident eine chronisch venöse Insuffizienz habe. Das ist eine Erkrankung der Beinvenen, die vor allem bei älteren Menschen vorkommt. Zuvor waren auf Fotos Schwellungen an seinen Beinen aufgefallen. Für Online-Spekulationen über Trumps Gesundheit hatte auch ein Bluterguss an seinem rechten Handrücken gesorgt, der bei öffentlichen Auftritten häufig überschminkt wurde. Leavitt erklärte den Bluterguss seinerzeit mit häufigem Händeschütteln und der Einnahme von Aspirin.

© dpa-infocom, dpa:251009-930-139449/1
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