Auf der Website Reddit veröffentlichte ein Nutzer bereits vor zwei Jahren eine zu Tränen rührende Geschichte. Heute macht sie erneut ihre Runde im Netz – beim Lesen ist eine Gänsehaut und Pipi in den Augen garantiert.
Ein Mann berichtet von der traurigen Geschichte seiner Frau. Nach einem gefährlichen Eingriff lag sie im Krankenhaus. Die Prognose der Ärzte war keine Gute, sie war nicht dazu in der Lage zu sprechen, zu trinken oder Nahrung aufzunehmen.
Als sie für einen kurzen Moment in der Lage war zu sprechen, überzeugte sie mich davon, dass ich unseren Hund ins Krankenhaus schmuggeln musste, sodass sie ihn ein letztes Mal sehen konnte.
Der Autor nahm ihre Bitte ernst und schaffte es, den 23 Kilogramm schweren Australian Shepard des Paares in einen Koffer zu packen. Mit schwerem Gepäck machte er sich auf den Weg ins Krankenhaus, wo er den Hund im Privatzimmer seiner Frau aus dem Koffer befreite.
Als wir in ihr Zimmer kamen, schlief meine Frau. Ich öffnete den Koffer und Bella sprang auf ihr Bett – vorsichtig, um keins der Kabel und Schläuche die meine Frau am Leben hielten zu berühren. Sie legte sich so auf ihre Brust, dass sie meiner Frau direkt in die Augen schauen konnte, bewegungslos. Als meine Frau nach zwanzig Minuten aufwachte, begann sie vor Schmerzen zu stöhnen Im selben Moment fing Bella an, sie abzulecken, jaulte leise. Es schien, als würde sie wisse, dass sie durch Bellen unsere Tarnung auffliegen lassen würde. Meine Frau umarmte sie eine Stunde, die ganze Zeit mit einem Lächeln im Gesicht. Als meine Frau wieder einschlief, packte ich Bella zurück in den Koffer.
Trauriger Weise verstarb die Frau des Autors einige Tage später. Als sei die Geschichte nicht schon traurig und rührend genug, beweist die Hündin auch nach dem Tod ihres liebenden Frauchens, dass sie an sie denkt.
Wann immer ich einen Koffer packe denkt Bella, wir gehen um sie wieder zu sehen.