Bis Mitternacht shoppen, Modeschauen besuchen und sich mit Freunden an Cocktailbars treffen- das können Sie morgen beim Megasamstag in Freiburg.
Die Geschäfte bieten Schnäppchen und Aktionen an. In der Schwarzwaldcity bringt eine interaktive Ausstellung mit naturwissenschaftlichen und technischen Phänomenen die Besucher zum Staunen. Rund um den Unterlindenbrunnen werden auf einem Flohmarkt Deko-Artikel angeboten, und wer sich zwischendurch mal ausruhen möchte, kann auf dem Augustinerplatz in Betten Probe liegen. Und damit's den kleinen Besuchern nicht langweilig wird, drehen sich auf dem Kartoffelmarkt und in der Schwarzwaldcity Kinderkarussells.
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Besucher, die mit dem Auto kommen werden allerdings viel Geduld brauchen. Denn neben den Großbaustellen an Rotteck- und Friedrichring haben auch die Bauarbeiten an Granada- und Lembergallee begonnen. Damit der Verkehr in der Innenstadt besser fließt, hat das Garten- und Tiefbauamt die Ausfahrt aus der Merianstraße auf den Friedrichring geöffnet. Allerdings wird es noch schwerer als sonst sein, einen Parkplatz zu finden, weil nicht nur die drei Parkhäuser Schwabentorgarage, Volksbank und Landratsamt nicht zur Verfügung stehen sondern auch das elektronische Parkleitsystem derzeit umgebaut wird. Die Stadt bittet deshalb, die Besucher mit dem Rad, zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Innenstadt zu kommen.
Für alle, die mit dem Auto fahren wollen, bietet die Stadt zusätzliche Park-and-Ride-Plätze und Parkplätze in Parkhäusern an:
- An der Messe, Europaplatz 1
- Am Parkplatz Eisstadion, Ensisheimer Straße 1
- Parkhaus Westarkaden, Berliner Allee 29
- Parkplatz neben dem P+R-Parkplatz Munzinger Straße
- Solargarage Vauban, Merzhauser Straße 172
- Zentrum Oberwiehre, Schwarzwaldstraße 193
- P+R-Plätze am SC-Stadion
- Parkhaus Pädagogische Hochschule, Kunzenweg 1
Außerdem empfiehlt das Garten- und Tiefbauamt, am Rückstau vor den Parkhäusern in der Innenstadt vorbeizufahren und sich auf keinen Fall in die Schlange vor dem Parkhaus einzureihen, wenn damit der Innenstatring blockiert wird. Das gilt besonders im Bereich der einspurigen Verkehrsführung am Friedrichring. Genauso wichtig sei es, die Kreuzungen frei zu halten und auch bei "grün" nur dann in die Kreuzung einzufahren, wenn erkennbar ist, dass man die Kreuzung auch wieder verlassen kann, bevor der Querverkehr kommt.
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