Es geht auch billiger
Neben diesem Winterzubehör gibt es auch noch andere Kleinigkeiten, die bei kalten Tagen helfen können. Du willst etwas gegen die Feuchtigkeit im Auto tun? Dann hänge einfach eine Socke mit Katzenstreu oder kleine Silicagel-Päckchen auf. Kosten: sehr günstig!
Außerdem: Wer Angst hat, dass sein Außenspiegel einfriert, der kann ganz einfach Socken drüber hängen. Das ist einfach, aber effektiv.
Weitere Tipps für kalte Tage
1. Handy nahe am Körper tragen!
Mit abnehmender Temperatur nimmt die Kapazität des Akkus nämlich ab. Entsprechend geht das Handy früher aus. Also raus aus der Handtasche und rein in die Innentasche der Jacke!
2. Nicht zu dick einpacken!
Wer zu dick angezogen ist, der hat auch weniger isolierende Luftschichten zwischen den Schichten des Zwiebellooks. Deswegen gilt: Lieber weniger – und dafür dickere Schichten. Und, aufpassen: Nicht zu warm anziehen! Wenn man unter der Winterklamotte das Schwitzen anfängt, dann kühlen man auch schneller aus!
3. Füße gut einpacken!
Sind die Füße kalt – ist der Körper kalt…
4. Immer eine Mütze tragen!
Der Kopf verliert am schnellsten Energie. Und wenn das passiert, wirst du schnell krank!
5. Kalte Hände nicht unter warmes Wasser halten!
Hier ist es besser, lieber mit kaltem Wasser anzufangen und das dann langsam lauwarm werden zu lassen. Denn wenn man die kalten Hände unter heißes Wasser hält, werden die Blutgefäße zu schnell wieder weit und alles tut weh!
6. Schmuck aus!
Das gilt besonders an sehr kalten Tagen. Denn: Der Schmuck aus Metall kühlt noch schneller – es kann auf der Haut sogar zu Kälteverbrennungen kommen.
7. Ausreichend trinken!
Wer nicht ausreichend trinkt riskiert, dass seine Schleimhäute austrocknen. Die Folge: Man ist anfälliger gegenüber Krankheitserregern.