Der Name der neuen Marke heißt "umjoa" - was in der ugandischen Landessprache Swahili "Einheit" bedeutet. Und damit möchten die Kraichgauer gemeinsam etwas bewegen und gemeinsam etwas erreichen. Schon seit mehreren Jahren engagiert sich die TSG vorbildlich in Afrika. Wie sie es zuletzt auch durch das Klimaticket gezeigt haben. Hier wird für erworbene Klimatickets ein Baum in Uganda gepflanzt.
Mit der Marke "umoja", die ab Samstag im freien Verkauf ist, geht die TSG Hoffenheim weitere Schritte in Richtung Nachhaltigkeit. Die Kollektion wird zu 100 Prozent in Uganda hergestellt und daran profitieren vor allem die Kleinbauern, die durch das Siegel "Cotton made in Africa" unterstützt werden. Darüberhinaus sind die bei uns in Deutschland gesicherten Arbeitsbedingungen auch in Uganda gewährleistet. Kinderarbeit ist verboten, es gibt einen Mindestlohn und geregelte Arbeitszeiten. Als Partner der TSG Hoffenheim ist die in der ugandische Hauptstadt Kampala sitzende Firma Fine Spinners für die Weiterverarbeitung verantwortlich. UND: Zehn Prozent der in Deutschland erzielten Erlöse aus der umoja-Kollektion fließen direkt zurück zu den Menschen in Uganda, wo die TSG Hoffenheim konkrete Initiativen in den Themen Bildung und nachhaltige Entwicklung umsetzt.