Aufgrund einer technischen Störung soll ein ICE entgleist sein. Im Zug befanden sich eingeschlossene Passagiere. Darunter viele Leicht- und Mittelschwerverletzte, aber auch Schwerverletzte und Tote. Diese Rollen spielten realitätsnahe Schauspieler.
Der Fokus der Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, Bahn und Rettungsdienste lag in erster Linie bei den Passagieren und deren Rettung. Auch die Notaufnahme des Bruchsaler Krankenhaus war Teil der Übung und kümmerte sich vor Ort um die Verletzten.
Vom Rathaus aus koordinierte ein Führungsstab alle Kräfte. Da der Rollenbergtunnel keine Notausgänge hat, gelangen die Bergungs- und Rettungsübungen nur über die Eingänge des Tunnels.