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Die Stadt hat bereits viele neue Projekte für Bürger und Besucher geplant

Baden-Baden: Viel vor für das Jahr 2019

Jubiläum des Burda Museums, Bewerbung zum UNESCO-Kulturerbe und ein neuer Ehrenpreis für soziales Engagement. Die Stadt Baden- Baden hat sich im neuen Jahr viel vorgenommen. Des Weiteren sollen viele bereits begonnene Projekte abgeschlossen werden.

Die Stadt Baden-Baden hat viel vor für das Jahr 2019. Im Fokus stehen vor allem die Bürger und Besucher der Stadt. Es werden viele neue Kindergärten gebaut und auch die außerschulische Betreuung von Kindern soll erweitert werden. Deshalb werden hauptsächlich Ganztagesschulen und Betreuungsangebote nach den regulären Schulzeiten geschaffen, um den Eltern schon früh wieder den Einstieg in ihren Beruf zu ermöglichen.
 
 
Soziales Engagement
 
Besonders viel Wert legt Oberbürgermeisterin Marget Mergen dieses Jahr auf soziales Engagement. Menschen, die ihre Zeit oder Geld für wohltätige Zwecke spenden sollen mehr Wertschätzung erfahren. "Wir haben hier über 600 Vereine, teilweise mit einer merhhundertjährigen Tradition. Unser städtisches Kulturleben wäre deutlich ärmer ohne diese Vereine."  Deswegen sollen die Ehrenamtlichen dieses Jahr mit besonderen Preisen ausgezeichnet werden.
 
 
Stadtentwicklung und Verbesserung

 
Bereits letztes Jahr hat Baden-Baden viele Investitionen in die Sanierung und Umbauten der Straßen und öffentlichen Plätze realisiert. Dieses Jahr soll die Infrastruktur noch weiter verbessert werden. Das Parkleitsystem soll digitalisiert werden und auch die Mobilität in der Stadt soll verbessert werden. Über eine mögliche Stadtbahn wird diskutiert.
 
 
Baden-Baden nach außen
 
Die Stadt entwickelt sich neben seiner Bekanntheit als Kurort auch immer mehr zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort. Mit großen Arbeitgebern in den Bereichen Informatik, Pharmazie oder Medien ist die Stadt sowohl als Lebens- als auch Arbeitsort beliebt. "Man will natürlich auch ein System errichten, das dann für die nächsten 20 Jahre auch sinnvoll ist unf auch funktioniert." Deshalb kreierte die Stadt unterm Dach der Technologieregion unter anderem das Mobilitätsportal – eine interaktive Landkarte, die Staus und Verkehrsstatus genauer vorhersagt als jedes Navi.

Auch dieses Jahr wird es in der Stadt wieder einiges zu feiern und Neues zu verkünden geben.