Radio
jonathan-velasquez (unsplash)
Radio
Polizei informiert über Sicherheitsmaßnahmen

Südwestderby zwischen KSC und dem FCK

Am Samstag steigt im Karlsruher Wildparkstadion das Südwestderby zwischen dem Karlsruher SC und dem 1. FC Kaiserslautern. Die Karlsruher Polizei informiert im Vorfeld mit einem Fanbrief über Sicherheitsmaßnahmen, Hilfestellungen sowie An- und Abfahrt.

In einem Fanbrief appellieren die Verantwortlichen des Karlsruher Sportclubs und die Karlsruher Polizei an die Vernunft aller Besucher appellieren. Ein Stadionbesuch sollte ein gewaltfreies Erlebnis sein, an das sich jeder Beteiligte wochen-, wenn nicht sogar jahrelang gerne und im positiven Sinne zurückerinnert. Dies könne allerdings nur gelingen, wenn sich alle Fans an die Spielregeln halten und zu einem friedlichen Verlauf beitragen. Auch diesmal sind wieder Konfliktmanager der Polizei im Einsatz, die durch ihre gelben Westen mit der Aufschrift „Anti-Konflikt-Team“ gut erkennbar sind und jederzeit für Sie als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Zusätzlich werden durch den KSC mehrere Volunteers außerhalb des Stadions eingesetzt.

Keinerlei Verständnis bei gewalttätigem Verhalten

Bei jeglicher  Form von körperlichen Übergriffen oder Sachbeschädigungen, wird die Polizei konsequent einschreiten und gegen alle Beteiligten rechtliche Schritte einleiten. Auch das Abbrennen von Pyrotechnik wird nicht geduldet. Insbesondere das Werfen von Böllern in Personengruppen, seien es Polizeikräfte oder Gästefans, kann zu erheblichen Verletzungen führen.

Hinweise zur An- und Abfahrt

Aufgrund der dauerhaft schwierigen Baustellen- und Verkehrssituation im Karlsruher Stadtgebiet und im Umfeld des Wildparkstadions wird die Anreise mit Verkehrsmitteln des Öffentlichen Personen- und Nahverkehrs empfohlen. Der Birkenparkplatz gegenüber dem Haupteingang des Stadions ist für die KSCFans unbedingt über den Adenauerring aus westlicher Richtung anzufahren. Bitte beachten Sie, dass der Adenauerring auf Höhe des Stadions bereits ab 12.00 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt ist. Auch nach Ende des Spiels kann zeitweilig eine vollständige Sperrung des Adenauerringes in Richtung Durlacher Tor notwendig werden.