In Höhe Ettlingen-Bruchhausen stoppte er schließlich seinen Sattelzug auf dem Standstreifen. Hinter sich: Eine über 4 Kilometer lange, weiße Spur auf dem rechten Fahrstreifen.
Die Autobahnpolizei Karlsruhe rückte an und stellte schnell fest: Hier ist Manpower gefragt: Die Autobahnmeisterei, eine Spezialfirma und die Freiwillige Feuerwehr Ettlingen rückten an und reinigten die Fahrbahn mit viel Wasser und Spezialfahrzeugen.
Die Folgen: Ein stundenlanger und aufwendiger Großeinsatz, bis zu 5 Kilometer Rückstau und hohe Kosten durch die entstandene Reinigungsaktion.
Ein weiterer negativer Punkt, war mal wieder die Rettungsgasse. Über große Teile hinweg, funktionierte die Rettungsgasse gut und es wurde von den Autofahrern mitgedacht. Allerdings gab es wieder einige gravierende Vorfälle, bei welchen mehrere Autofahrer komplett in der Rettungsgasse standen und offenbar ihren Fehler gar nicht bemerkten.