Karlsruhe: Datenleck bei KVV-Dienstleister
Nach einem Datenleck sind Informationen aus alten HandyTicket-Kundenkonten von mehreren Verkehrsverbünden online gelangt. Auch der Karlsruher Verkehrsverbund KVV ist betroffen.
Nach einem Datenleck sind Informationen aus alten HandyTicket-Kundenkonten von mehreren Verkehrsverbünden online gelangt. Auch der Karlsruher Verkehrsverbund KVV ist betroffen.
Die Kundendaten waren unter einer nicht öffentlich bekannten Webadresse im Internet abrufbar. Informationen wie Name, Adresse und Bankverbindung waren durch einen versehentlichen Konfigurationsfehler eines externen App-Dienstleisters online gelangt.
Deaktivierte Accounts betroffen
Beim KVV betrifft dies ausschließlich Daten von deaktivierten knapp 1 200 Handy-Ticket-Accounts der App „KVV.ticket“. Die betroffenen Kunden haben einen Brief bekommen. Wer keinen Brief erhalten hat, muss sich laut KVV keine Sorgen machen. Kunden mit aktivem KVV-HandyTicket- Account sind angeblich nicht betroffen.