Man könne nicht ein Verkehrsproblem lösen und neue Probleme schaffen. Als Verkehrsminister Baden-Württembergs sei er als Auftragsverwalter des Bundes aber immer etwas zwischen den Interessen des Bundes und des Landes Rheinland-Pfalz auf der einen Seite und der Stadt Karlsruhe und Naturschützern auf der anderen Seite gestanden. Er sei zuversichtlich, dass man für die neue Brücke eine ganzheitliche Lösung finden könne, die neben der Einbindung des Radverkehrs und einem neuen ÖPNV-Konzept auch eine bessere Anbindung an die B36 vorsieht.
Für die mündliche Verhandlung wollen die Richter bis einschließlich Freitag tagen. Wann ein Urteil fällt, ist noch unklar