Die Impfung der in der Coronavirus-Impfverordnung festgelegten prioritären Gruppen allein werde nach aktuellem Sachstand mehrere Monate in Anspruch nehmen. Deshalb ruft Lisbach weiterhin zu umsichtigem Verhalten und Rücksichtnahme auf. "Eine Verlängerung des Lockdowns halte ich mit Blick auf die überlasteten Kliniken und die weiterhin hohen Infektionsraten für notwendig. Wir müssen uns darauf einstellen, noch eine längere Zeit mit Einschränkungen zu leben, die Hygieneregeln zu beachten und uns gegenseitig vor Ansteckungen zu schützen."
Termine weiterhin nur zentral
In diesem Zusammenhang weist Lisbach auch darauf hin, dass es nicht möglich ist, Termine direkt vor Ort zu erhalten oder durch Wartezeit nachzurutschen. Die Terminvergabe läuft nicht lokal über das ZIZ, sondern erfolgt über einen zentralen Impfterminservice, durch den Impfwillige einem ZIZ zugeordnet werden. Bei Anruf über die Hotline 116117 werden die Anrufenden an das vom Land beauftragte Callcenter weitergeleitet.