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Pulver war kein Sprengstoff

Karlsruhe: Bundesverfassungsgericht erhält verdächtigen Brief

Aufregung am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe: Dort ist am Mittwochvormittag ein Brief mit einem verdächtigen Pulver angekommen.

Update 16:37 Uhr

Nachdem eine verdächtige Briefsendung am heutigen Vormittag am Bundesverfassungsgericht für Aufsehen sorgte, konnte nunmehr die Substanz geklärt werden. Demnach befand sich ein ungefährliches, grobkörniges Pulver im inneren der Postsendung. Die genaue Beschaffenheit und Zusammensetzung des Pulvers bedarf einer weiteren Analyse. Der Absender des Briefes bleibt zunächst unbekannt und ist Gegenstand weiterer Ermittlungen.

Es bestand die Gefahr, dass das Pulver explosiv oder anderweitig gefährlich ist. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst kamen. Ein Sprengstoffspürhund schlug aber nicht an, Gefahr also gebannt. Experten prüfen jetzt, um was es sich bei dem Pulver handelt.