Der Einladung folgten am Samstag rund hundert Personen. Es kam zu erheblichen Störungen und einem größeren Polizeieinsatz. Was der 20-jährige bei "seiner Party" scheinbar nicht bedacht hatte, ist die Tatsache, dass er als "Gastgeber" bestimmte Verantwortlichkeiten mitbringt. Nicht nur was eine mögliche Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung anbelangt. Das Polizeipräsidium Karlsruhe prüft deshalb, ob die entstandenen Polizeikosten aufgerechnet werden können. Für das kommende Wochenende hatte er bereits erneut zu einer gleichartigen Feier eingeladen. Nach entsprechender Aufklärung wurde sein Beitrag zwischenzeitlich aus dem Internet gelöscht.