Bei der sich jetzt abzeichnenden Entspannung der Hochwasserlage können die Einsatzkräfte durchatmen und auf ein reibungsloses Miteinander zurückblicken. „Im Hochwassereinsatz zeigte sich wie gut das Zusammenspiel mit den Bauhöfen, den Kommunen, Feuerwehren, Polizei, betroffenen Vereinen, Betrieben und Privatpersonen funktioniert und die Rädchen ineinander greifen“, so der für das Kulturwehr Kehl/Straßburg zuständige Projektgruppenleiter Eric Schildwächter.
Auch bei der Entleerung Einschränkungen respektieren
Der Landesbetrieb Gewässer des RP hatte die Rückhalteräume bereits Mitte der Woche weiträumig abgesperrt. Dies war erforderlich, um sicher zu stellen, dass sich keine Menschen im Gefahrenbereich der Rückhalteräume aufhalten. Zudem wurden dadurch für die in den Rückhalteräumen lebenden Wildtiere ungestörte Rückzugsmöglichkeiten auf der Binnenseite geschaffen.