In einem Fall handelt es sich um eine Schülerin einer weiterführenden Schule aus Karlsruhe. Eine Infektionsquelle ließ sich bisher nicht ermitteln. Neben den engen Kontaktpersonen wurde wegen der Omikron-Variante auch wieder für die ganze Schulklasse eine Quarantäne angeordnet. Eine Freitestung ist bei dieser Variante nicht möglich. Ein zweiter Fall betrifft einen 31-jährigen Mann ebenfalls aus der Stadt Karlsruhe.
Beide Fälle haben keine Bezugspunkte zueinander
Das Gesundheitsamt rechnet damit, dass sich die Omikron-Virusvariante aufgrund der in anderen Ländern beobachteten höheren Ansteckungsfähigkeit schnell weiterverbreiten wird. Das Amt wird bei Omikron-Meldungen durch intensive Ermittlung von Infektionsquellen und Kontaktpersonen versuchen, die Ausbreitung von Omikron zu verzögern. Omikron weist in viel stärkerem Ausmaß als die bisherigen Varianten Mutationen auf.