Das Feuer griff Totholz, Laub und kleinere Äste an. Bäume und höherliegende Äste waren vom Brand nicht betroffen. Ein Pendelverkehr aus mehreren Löschfahrzeugen transportierte Wasser zum Brandort, der mitten im Wald lag. Ein nahe gelegener Kanal wurde als Wasserquelle genutzt.
Gefahr für den Waldboden
Auch nach dem Löschen des eigentlichen Brandes war die Feuerwehr noch stundenlang im Einsatz. Denn Glutnester flammten immer wieder auf, und es bestand die Gefahr, dass sie der Brand nach unten in den Waldboden hineinfrisst. Deshalb wurde der Boden mit Wasserwerfern nass gemacht.